Die heilende Kraft
des Yoga
Längst ist Yoga auch von der Forschung als gesundheitsförderlich anerkannt.
Yoga hilft dabei eine Einheit zwischen Körper, Gedankenwelt und Umwelt zu spüren.
Das Wohlbefinden durch regelmäßiges Yoga stärkt ein positives und ganzheitliches Körpergefühl. Dieses Wohlbefinden stärkt auch die Resilienz, also die allgemeine Widerstandsfähigkeit. So wirkt Yoga nicht nur gesundheitserhaltend, sonder auch unterstützend bei Heilungsprozessen.
Die bewußte Auseinandersetzung mit Körpergefühl und Resilienz wirkt sich vor allem bei chronischen Erkrankungen positiv auf den Heilungsprozess aus.
Yoga hilft bewiesenermaßen bei vielen Beschwerden effektiv:
Yoga kann
- effektiv Stress abbauen und hilft damit bei stressbedingten Krankheiten wie z.B. Bluthochdruck oder Hashimoto -Thyreoiditis
- positiv zur Gesundheit von Herz und Kreislauf beitragen
- Symptome bei Asthma lindern
- gegen Migräne helfen
- Menstruationsbeschwerden lindern
- körperlich und geistig unterstützen bei Krebs oder Krankheiten, die aktuell nicht heilbar sind, wie Multiple Sklerose
- sich positiv auf chronische Beschwerden wie Rückenschmerzen auswirken
- Angstzustände verringern
- Depressionen günstig beeinflussen
- die Menge von Antioxidantien im Blut erhöhen
- ...und vieles mehr...
Yoga bezeichnet eine sehr breite Palette an Atem- und Bewegungspraktiken. Für beinahe jede Beschwerde lassen sich nützliche Übungen finden.
Bewusst klein gehaltene Gruppen und 1:1 Betreuung erlauben einen völlig anderen Zugang zu der weiten Auswahl gesunder Praktiken, wie sie jede Kultur hervorgebracht hat. Dabei wird neben dem traditionellen Hatha Yoga und seiner modernen Varianten, auch aus vielen anderen Quellen geschöpft.
Allein die Bandbreite unterschiedlichster wirkungsvoller Atemtechniken lässt sich gerade in vertrauter Atmosphäre bestens vermitteln.
Viele Kurse präsentieren Yoga als Bewegungspraktiken, die von Atemübungen begleitet werden. Atemtechniken werden dabei häufig sekundär behandelt. Tatsächlich sehe ich in ihnen ein gewaltiges Potenzial.
Atmen ist, wie Essen und Trinken, ein selbstverständlicher Austausch mit unserer Umwelt. Wie zentral die Art und Weise dieses Austauschs für die Lebensqualität ist, spürt man spätestens wenn Schwierigkeiten vorliegen, (Kurzatmigkeit, Allergien, HNO-Krankheiten). Atmen ist eine Alltäglichkeit. Es mag albern klingen, dass es neu erlernt werden kann, doch Yoga hat mir geholfen zu entdecken, wie viel Einfluss bewusstes Atmen auf meine Verfassung hat. Schon einfache Atemübungen, etwa Atempausen zwischen den Zügen oder der Unterschied zwischen Zwerchfell- und Brustatmung, helfen mir, eine gelassenere Körperhaltung zu finden. Yoga hat meine Wahrnehmung und Perspektive auf diese Alltäglichkeit grundlegend verändert. Tiefes Atmen verändert die Körperhaltung hin zu einer entspannten Gestik und mehr Körpergefühl. Mit spezielleren Atemübungen lässt sich dann noch gezielter auf Beschwerden und Krankheiten eingehen.
Mein Ziel ist es, dir etwas mit auf den Weg zu geben, das du zu jeder Zeit bei dir zuhause anwenden kannst. Ich erstelle dir einen Plan, der auf deine individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist.
